Jeder will auf einmal ein Self-Portrait

sp_dressWenn mehr Fashionistas über ihr neues Self-Portrait sprechen als über ihr neues Selfie, dann muss was dahinter stecken. Tut es auch, denn die Rede ist vom absoluten Trend-Label der Modeliebhaber: Self-Portrait aus London. Von Chiara Ferragni bis Miranda Kerr und Olivia Palermo: Alle besitzen ein Wow-Kleid mit der unverwechselbaren Self-Portrait-DNA.

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Einen lässigen Look erziehlst du mit den Lace up Ballerinas von Kennel & Schmenger.  Für die romantischen Seelen eignen sich die süßen Polkadot-Pumps mit trendigem Blockabsatz der Marke Clarks.

Queen B’s neues Kleid

Wenn sogar die Königin der Musikindustrie – Beyoncé herself in Wimbledon in einer Self-Portrait-Kreation gesichtet wurde, dann ist es offiziell: das Label rockt die Fashionszene. Verständlich, denn die tollen Teile sind wahrlich ein Hingucker.

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Das wunderschöne Spitzenkleid von Self-Portrait wird auch immer öfters für den „Ja ich will“ Satz getragen. Hier im Beyoncé-Stil mit derben Ankleboots (Maripé).

Einfach spitze, diese Kleider

Der im Malaysia geborene Designer Han Chong hat erst vor drei Jahren die Marke gelauncht, die wie ein Komet bei den Celebritys und Mode-Ikonen eingeschlagen hat. Und das Beste daran? Die hauchzarten Kleider können wir uns auch leisten. Anders als die meisten Designerklamotten, kosten nämlich diese Lieblingsteile von Promis „nur“ zwischen 300 und 500 Euro.

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Mach‘ es wie Veronika Heilbrunner und kombiniere das Self-Portrait Kleid mit coolen Sneakers von Paul Green. Wenn du doch lieber High-Heels trägst, dann sind diese Pumps mit Schnürung und modischen Quasten die perfekte Wahl für dich.

 

 

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Mit schwarzen Sandalen liegst du diesen Sommer goldrichtig

Metallic hier, Metallic da. Ob Slippers, Pumps oder Sandaletten: Diesen Sommer funkeln die Schuhe in Gold, Silber und Roségold um die Wette. Wem der Edelmetall-Trend doch zu viel Bling-Bling ist, kann sich entspannen. In letzter Zeit werden nämlich Streetstyle Stars immer öfter in schwarzen Sandalen gesichtet. Was nur bedeuten kann, dass jetzt der Zeitpunkt ist, um sich schwarze Sandalen anzuschaffen. Das Styling ist einfach: Ob Sommerkleid, Culottes, Jeans oder Shorts, die schwarzen Sommerschuhe passen einfach zu allem.

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Filigrane Zehentretter von Unisa

1. Einmal zum Schüren, bitte

Wieso nicht direkt zwei Trends tragen und sich die angesagten Lace up Ballerinas in Schwarz gönnen? Der markante Schuh ist nämlich der Trendtretter dieses Jahr. Der ganze Hype ging los mit den Lace Up Ballerinas aus dem Hause Aquazurra. Wenn dir 600 Euro für ein Paar Schuhe doch zu viel sind, kein Problem. Mittlerweile gibt es viele coole „Nachmacher“, die für deinen Geldbeutel schonender sind.

Die spitzen Schnürballerinas sind nicht nur elegant, sondern setzen deine Knöchel noch perfekt in Szene. Vorsicht aber bei großen Füßen. In spitzen Schuhen wirken diese oft unproportioniert lang.

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Links: Paul Green Lace up Ballerinas, Rechts: Kennel & Schmenger Schnürballerinas

Tipp: Um in flachen Ballerinas groß und schlank auszusehen, einfach die Hose hochkrempeln. Das geht am besten mit gerade geschnittenen Boyfriend-Jeans oder Skinny-Jeans.

2. Für alles offen

Die Zehentretter sind natürlich auch diesen Sommer nicht aus unserem täglichen Schuhgebrauch wegzudenken. Die flachen Beinschmeichler sind der modische Beweis dafür, dass ein schöner Schuh keinen hohen Absatz braucht.

Die luftigen Zehentretter passen perfekt zu sommerlichen Kleidern, Röcken und Shorts. Wenn es doch mal ein kälterer Tag wird, einfach eine Jeans oder Leinenhose dazu tragen.

Tipp: Ein geflegter Fuß ist Muss.

zehentretterLinks: Trendige Unisa Sandaletten, Mitte: Doria Maria Sandalen aus geflochtenem Leder, Rechts: Doria Maria Sandaletten mit Fransen

3. Modische Extravaganz

Wenn du auf ein wenig Extravaganz stehst, sind schwarze Sandalen im auffallenden Design die perfekte Wahl. Beim Styling einfach darauf achten, dass der Rest des Outfits schlicht gehalten wird. So kommen die Schuhe noch mehr zur Geltung.

Tipp: Was früher ein Fashion-Fauxpas war, ist heute angesagt – nämlich schwarze Schuhe zum weißen Kleid tragen. Das funktioniert aber nur, wenn du dunkelbraune bis schwarze Haare hast und dazu noch ein Accessoire in Schwarz kombinierst (Gürtel, Kette oder Tasche).

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Oben: Rockige Sandalen von AGL, Mitte: Ein Blickfang von Pedro Garcia, Unten: Exklusive Pedro Garcia Sandalen in Schwarz

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Ugg-Boots: Und wieder schwappt die Trend-Welle

Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Die Rede ist nicht von der neuen Dschungelcamp Staffel, sondern von dem meistbekannten australischen Export seit Crocodile Dundee: den Ugg-Boots. Die Lammfell-Stiefel spalten die Bevölkerung, seit die einstigen Wärmer für kalte Surfer-Füße in den Mainstream gespült worden sind und man sie in der Bahn, beim Kaffeetrinken und bei Sonntagspaziergängen trifft.

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Obwohl die Schuhe rein optisch an Treter aus Ländern erinnern, wo null Grad als Sommer wahrgenommen wird, ist ihr Ursprung jedoch in Australien zu finden. Angeblich wurden sie bereits seit 1920 Down Under getragen. Frank Mortel verlieh der Manufaktur im Jahre 1958 erstmals den Namen „Ugg Boots“, nachdem seine Frau beim Anblick der ersten von ihm zusammengenähten Boots bemerkte, dass sie „ugly“ sind. Ebenfalls als Erfinder sieht sich Shane Stedman, der die Marke “UGG-Boots” 1971 offiziell registrieren ließ. Als passionierter Surfer entdeckte er, dass die Boots perfekt zum schnellen Wärmen der Füße nach einem langen Aufenthalt im kalten Wasser sind.

Ein Kult war geboren

Einige Surf-Shops von San Diego bis Santa Cruz später, gepaart mit einer cleveren Marketingstrategie, begann die Erfolgsstory der Ugg-Boots. Spätestens seit die Hollywood-Stars mit dem kuschlig-klobigen Schuhwerk gesichtet wurden, erreichten sie Kultstatus. Die Fotos von den bekannten Ugg-Anhängeringen gehen regelmäßig um die Welt – und bestätigen somit normale Frauen in ihrer Kaufentscheidung.

Ugg-Style und nicht Ugly-Style

Obwohl die Uggs zu den Birkenstocks der Stiefel erklärt wurden, bleiben sie für viele ein treuer Alltagsbegleiter. Damit man in den dicken, unförmigen Schuhen trotzdem elegant und stilsicher aussieht, hier einige Tipps:

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                   Model und DJ Chloe Norgaard      Outfit:Stylefruits, Ugg Boots mit schwarzer Spitze

  1. Uggs nicht mit Miniröcken oder Hotpants kombinieren. Erstens lassen die Stiefel eure Beine kürzer erscheinen und zweitens sehen die Boots im Sommer deplatziert aus. Wenn es zu heiß ist, um eine Jeans anzuziehen, ist es auch zu heiß, um Fellstiefel zu tragen. Wenn diese Argumente nicht überzeugend genug sind, dann sage ich nur Britney Spears. Genau.
  1. Uggs passen sehr gut zu Skinny Jeans oder Leggins. Zieh dazu ein locker anliegendes T-Shirt oder Top an, eine Jeansjacke oder einen gemütlichen Blazer und der perfekte Ugg-Look ist kreiert.

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        Outfit:Stylefruits, Ugg Boots mit Schleifen               Fashion Bloggerin Lorna Luxe

  1. Trage keine Uggs zu festlichen Gelegenheiten. Ja, sie sind gemütlich und ja, es ist kalt draußen, aber wenn du ausgehst oder zu einer Feierlichkeit eingeladen bist, lass bitte die „Riesenfüßler“ im Schuhschrank.
  1. Uggs sind Freizeitschuhe. Trage sie mit legerer Kleidung und einer entspannten Haltung. So kannst du beim Anblick des Männer T-Shirts auf dem steht „Zieh deine Ugg Boots aus, wenn du mit mir redest!“ nur lächeln und dir denken, der hat keine Ahnung.

 

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Die Trends von morgen sind schon da

Da haben wir nicht einmal mit dem Einräumen der Sommerkleider begonnen, unsere Lieblingssandalen stehen noch immer im Flur, wartend auf ein Geschenk der Natur in Form von Indian Sommer, und in Mailand sind die Besucher der Fashion Week schon modische Lichtjahre entfernt und schauen sich die neuen Frühlings-/Sommerkollektionen 2016 an.

Damit wir trendmäßig auch auf den grünen Zweig kommen, werfen wir doch einen Blick auf die Mode-Prognose für Frühling und Sommer 2016. So können wir schon jetzt herausfinden, welche Trends wir nächstes Jahr auch noch tragen können, oder was wir uns zulegen sollten.

Hallo simpel, stylisch, schön

Der alles in einem Outfit ist volljährig geworden und kann endlich auf alle coolen Partys und Abendveranstaltungen gehen. Denn der Overall sieht nächstes Jahr edel, glamourös und erwachsen aus. Mit einem cleanen Schnitt, feinen Materialien und einer schmeichelhaften Silhouette entwickelte sich der Einteiler zur echten Abendkleid Alternative.

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Drei Klassiker von Peter Kaiser: Stiefeletten, Ankle Boots und Pumps

Das Styling soll edel sein, ohne dabei den Look zu dominieren. Ein Muss ist eine Clutch, auffällige Ohrringe oder Oversize-Armreifen. Bei einem weit geschnittenen Einteiler wird die Taille mit einem Gürtel betont. Overalls lassen sich mit eleganten Stiefeletten oder zarten Riemchensandalen kombinieren; am besten passen aber High Heels.

Zurück in die Zukunft

blumenkleiderEine Mischung aus Mode und Geschichte zeigt uns der bunteste Trend im Jahr 2016: das Folklore-Kleid. Ein Reichtum an Mustern, Symbolik und Farben lässt die Modeherzen beim Anblick dieses fröhlichen Ethno-Looks höher schlagen. Ausgelöst wurde der Trend von der ukrainischen Designerin Vita Kin, die mit ihren aufwendig bestickten Kleidern und Blusen die zeitlose Trachtenmode zum momentan angesagtesten Trend entwickelte.

Bei einem Folklore-Kleid braucht es nicht viel weiteres Styling. Solche Stücke sprechen für sich. Einfarbige Sandalen und eine natürliche Tasche machen den Look perfekt. Wenn man doch nicht auf die heißen Sommertage warten kann, um sich visuell Multikulti zu fühlen, das Kleid einfach mit Stiefeln und einem flauschigen Pullover kombinieren.

Von wegen kalte Schulter

Carmen-Bluse. Klingt nach Oper, ist aber gar nicht elitär sondern komplett alltagstauglich. Nächstes Jahr zeigen wir nämlich wieder Haut. Doch diesmal haben weder Beine noch Dekolleté die absolute Mehrheit, in 2016 regiert die „Carmen-Schulter“. Ihren Ursprung findet diee Carmen-Bluse in der traditionellen Tracht Spaniens. Spätestens seit diesem Sommer ziehen Frauen mit diesen Fashion-Liebling auch außerhalb Spaniens bewundernde Blicke auf sich.

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Outfit: stylefruits.de

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CarmenGlanzstücke: Metallic-Slippers (Paul Green) und Silber-Slippers (Peter Kaiser)

 

 

Doppel Braun: Stiefeletten und Chelsea Boots (beides Paul Green)

Super Sneaker: Animal-Print (Pantofola d’Oro) oder Nieten-Look (Paul Green)

 

Blusen und Kleider im Carmen-Stil sind nicht nur wunderbar feminin, sondern passen auch zu unzähligen Outfits. Ob lässig zur Jeans, elegant zu Palazzo-Hosen oder einem Bleistiftrock, mädchenhaft in Kombi mit einem   Rock: Beim Styling können wir uns austoben. Mit voluminösen Ärmeln, bis hin zu Kimono- und Fledermaus-Formen, der Carmen-Stil nimmt eine lässige Haltung ein.Die einzige Regel: Auf BH mit Trägern verzichten. Die Träger wirken nämlich sehr störend beim Schulterfrei-Look.

Kein Sommer ohne Blumen

Mit den ersten Frühlingssonnenstrahlen kommen die Blumen. Vom All Over Prints, Seamless exotic pattern.detailgetreuen Stickereien, bis hin zu Spitze in Blumenform – Blüten warten auf einen Platz in dem Kleiderschrank. Die übergroßen Blumen in intensiven Farben bezaubern nicht nur auf Hosen, Kleidern und Röcken, sondern finden sich auch auf Taschen und Schuhen wieder.

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Am besten kommt der florale Look zur Geltung, wenn die Blütenkreation der einzige Hingucker am Outfit bleibt. Zarte Blumenkleider lassen sich in kälteren Tagen mit farblich passenden Wollstrumpfhosen und Lederjacken kombinieren. Die geliebte Jeansjacke und ein Paar robuste Stiefel nehmen dem Blümchenteil die mögliche Biederkeit weg. Bei Schmuck gilt: Weniger ist einfach mehr.

Edle Blumenkinder: Stiefeletten (Clarks), Blumen-Pumps (Peter Kaiser) und feurige High Heels (Paul Green)

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Die Fanta 4 der Jeans-Trends

Es gibt viele Klassiker, aber es gibt nur einige, die sich den Namen und den Status wirklich verdienen. Die Jeans gehört definitiv dazu. Ein Kleidungsstück, das keine sozialen Grenzen kennt, keine Altersprobleme hat und von Geschlechtsdefinitionen nichts hält. Angefangen als strapazierfähige Arbeitshose für Männer und angekommen als Symbol für Zeitlosigkeit und Zeitgeist.

Im Herbst 2015 sehen wir alles blau, denn die jetzige Hosenmode ist im Blue Denim-Fieber. Angesteckt vom Retro-Feeling, begrüßen uns herausgeputzte Schlaghosen und die Culotte, oder wie sie unsere Mütter nennen, Hosenrock.

Flare Jeans: Die Schlaghose schlägt zurück

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Schlaghose. Da schaudert es viele schon bei dem Lesen dieses Wortes, denn Dancing Queen und Mamma Mia lauern als ungewollter Ohrwurm hinter dem äußeren Gehörgang. Aber keine Angst. Die Mode-Vorbilder für die neue alte Denim Schlaghose sind nicht Agnetha oder Anni-Frid sondern Jane Birkin und Joan Jett.

Zur Flare Jeans tragen wir Rollkragenpullover, Blusen und schmale Jacken. Das Wichtigste beim Outfit: High Heels. Hohe Schuhe und Schlaghosen sind ein altes Ehepaar, das überall gerne zusammen hingeht. Ob Stiefeletten, Pumps oder Ankle Boots: Diese Schuhe verlängern optisch die Beine und machen eine schlanke Silhouette. Worauf man unbedingt beim Kauf einer Schlaghose achten soll, ist die richtige Länge. Der Saum sollte kurz über dem Boden abschließen, so dass die Schuhe beinahe verdeckt sind. Die Schlaghose steht vielen Frauen und man muss nicht Modelmaße haben, um sie tragen zu können. Also her mit Rock ’n‘ Roll und weg mit dem Skinny-Wahn.

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Herbstliche Stiefeletten (Clarks), Mustermix-Stiefeletten (Maripé), Tasche in Reptiloptik (Shabbies Amsterdam)

Straight Jeans: Gerade aus zum Kombinationswunder

Die Straight Jeans ist die Cousine der Skinny Jeans – nur nicht so eingeschränkt und unflexibel. Mit einem geraden, schmalen Beinverlauf ist dieses Jeansmodell ein wirklicher Alleskönner. Die Straight Jeans passt nämlich jeder Frau. Der gerade Schnitt dieser Hose kaschiert kleine Problemzonen perfekt und ist für jede Figur schmeichelhaft.

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Edel-Schnürer (Kennel&Schmenger), Lässige Damen-Stiefeletten (Kennel & Schmenger), Animalprint-Pumps (Clarks)

Bei der Straight Jeans müssen wir eigentlich nichts beachten. Sie ist die beste Freundin mit allen erdenklichen Schuhmodellen und kann sowohl Teil eines Abend- wie auch eines Bürooutfits sein. Kein Wunder, dass die Hose zu den meist verkauften Jeansformen zählt.

Die Latzhose: Comeback der Lässigkeit

Zur Seite Bauarbeiter aus alten Cola-Werbungen. Diesen Herbst gehören Denim-Overalls uns. Der lässige Einteiler ist momentan überall zu sehen. Ob auf roten Teppichen, Street Blogs oder Magazincovers: sie sieht alles andere als altbacken aus.

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Da das Teil ja schon recht auffällig ist, den Overall am besten mit entspannten und unaufgeregten Kombinationen stylen. Mit Lederboots und Jackett ist das Outfit bürotauglich, abends genügt eine schone Statement-Kette und Pumps. Für die Freizeit den Einteiler einfach mit Sneaker und einem T-Shirt kombinieren. Fülligere Frauen sollen beim Kauf aufpassen, dass das Stück taillenbetont ist und die Beine gerade auslaufen und nicht karottenförmig unten zusammengehen.

Merkzettel: Weite Latzhosen machen kleiner.

 

Culottes: Aus zwei wird eins

Das Trend-Teil diesen Herbst ist, ohne zweimal nachzudenken, die Culotte. Luftig wie ein Rock, praktisch wie eine Hose hat das wadenlange IT-Teil die Fashion-Charts gestürmt.

Zu dem bequemen Modewunder sehen leichte Blusen und T-Shirts toll aus. Rockiger wird der Look mit einer Lederjacke und Schnürschuhen mit dicker Sohle. Beim Styling sollte man sich zwei Regeln merken. Je weiter die Culotte geschnitten ist, desto schmaler sollte das Oberteil sein. Um einen Akzent zu setzen und dem Outfit eine Form zu geben, einfach die Taille betonen. Je länger der Hosenrock ist, desto notwendiger sind Schuhe mit hohem Absatz dazu – als Ausgleich der Proportionen. Große Frauen haben hier mehr Spielraum: Mit Slippern wird der Look adrett, aber gemütlich.

 

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Rockige Leder-Stiefeletten (Paul Green), Markante schwarze Pumps (Peter Kaiser), Feminine Pumps (Peter Kaiser)

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Globetrotter – Die perfekten Schuhe für deinen Städtetrip

Schnell mal übers Wochenende Sonne tanken in Rom, zum Shoppen nach Paris oder London – oder sogar zum Sightseeing nach New York? Spontane City-Trips sind angesagter denn je, denn sie versüßen uns den Sommer auch ohne großen Planungsstress und sind so erfrischend wie ein Campari auf Eis. Klar, dass wir dabei auch gut aussehen wollen – aber so schön High Heels auch sind, unendlich lange Einkaufsboulevards und ausdauernde Museumstouren machen selbst die fittesten Füße schnell müde. Bequeme und robuste Schuhe sind daher absolute Pflicht im Reisegepäck! Wir zeigen euch, wie ihr in den Metropolen der Welt komfortabel und trotzdem stilsicher unterwegs seid!

Chic durch die Welt – die Top-Trends für den City Trip

London ist nach wie vor die unangefochtene Nummer Eins der Fashionmetropolen in Europa – und daher auch perfekt für einen kurzen Wochenendtrip.

 

Häufiges Treppensteigen in Underground-Stationen, Shopping auf dem Camden Market oder Spaziergänge entlang der Themse verlangen Schuhe, die einiges aushalten und trotzdem trendig sind. Absolut angesagt und gleichzeitig super robust sind die neuen Boots und Brogues: Sie lassen sich sowohl lässig als auch feminin stylen und passen mit ihrem klassischen, kontrastreichen Brit-Chic wunderbar in die englische Trendhauptstadt. Und: Weil die Absätze bei den Kultschuhen nie zu hoch sind, schmerzen die Füße selbst nach dem dritten Shopping-Tag auf der Oxford Street noch nicht.

Chelsea Boots wie diese Favoriten von Trumans gehören zu England wie die Queen: Leichtes Textilfutter macht unsere Favoriten auch im Sommer tragbar – z.B. als lässiger Stilbruch zum Spitzenkleid.

Zum Oversize-Kleid oder zu Jeans – Black & White-Brogues von LLOYD sind ein Blickfang mit Stil!

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Die Stadt der Liebe ist nicht nur für Turteltauben, sondern auch für Freundinnen ein spannendes Reiseziel mit vielen Highlights. Für traumhafte Erinnerungsfotos vor dem Eiffelturm oder der Sacré-Coeur braucht es feminine Schuhe par excellence!

Was läge da näher als klassische Pumps und Wedge Ballerinas? Stabile Absätze, robuste Materialien und klare Farben machen sie zu einem bequemen Multitalent für Sightseeing, Shopping –  und sogar zu einem eleganten Begleiter für den abendlichen Rotwein auf der Champs-Elysées.

 

 

 

Amour fou: Klassische Pumps aus weichem rotem Lackleder mit sehr stabilem Absatz von Peter Kaiser.

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Zaubern ganz nebenbei lange Beine für das Urlaubsfoto: Bequeme Wedge-Ballerinas aus beigefarbenem Veloursleder von Paul Green.

 

 

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Warme Sonne, gutes Essen und mediterranes Flair machen Rom zu einem Traumziel für einen Kurztrip. Vorbei am Colosseum über die Piazza Navona die vielen Stufen hinauf für den Panoramablick von der Spanischen Treppe – und danach noch mit der Young beautiful italian woman sitting on a italian scooter.Vespa zum Baden an den Lido di Ostia – da machen Schuhe einiges mit. Aber können sie trotzdem noch elegant sein? Ma sicuramente: Die neuen Wedge-Sandaletten und Ballerinas unterstreichen nicht nur die weibliche Aura, sondern machen auch noch jeden Spaß mit.

 

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Passen zum Cocktailkleid am Abend genauso wie tagsüber zu lässigen Shorts: Zarte Wedge-Sandaletten von Unisa aus weichem Veloursleder.

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Perfekt für einen Bummel über die mondäne Via Condotti: Exklusive Ballerinas aus feingenarbtem Leder von Pretty Ballerinas mit goldenen Charms und Lack-Spitze.

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Wenn es in die amerikanische Modehauptstadt geht, legen Trendsetterinnen natürlich besonders Wert auf einen extravaganten und angesagten Look.New York City ist eine Stadt der Superlative und berühmt für die kilometerlange Fifth Avenue, die Statue Of Liberty oder den Central Park –

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wer hier nicht gut zu Fuß ist, hat schnell ein Problem: Starke Schuhe sind da ein Muss! Natürlich schließen sich Stil und Stabilität bei Schuhen keinesfalls aus – und somit sind die neuen High Top Sneaker und Schnürer perfekt für den Trip in die Millionenstadt! Nicht nur zu lässigen Boyfriend-Jeans, sondern auch als sportlicher Kontrast zu leichten Kleidern sind sie eine Ergänzung, mit dem man auch im schnelllebigen Manhattan Modegespür beweist.

 

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Cool durch die City: Exklusive Wedge High Top Sneaker mit Crackle-Struktur und Nieten von Kennel & Schmenger

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Strahlen mit den Lichtern am Times Square um die Wette: Schnürschuhe mit changierendem Ombré-Effekt von Attilio Giusti Leombruni

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